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Liston Amputationsmesser
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Klinge für Satterlee Knochensäge
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Langenbeck Metacarpalsäge
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Charriere-Bogen-Amputationssäge
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Amputations- und Mittelhandsägen
Amputations- und Mittelhandsägen
Eine Amputation – die Entfernung einer Gliedmaße oder eines Teils davon – ist ein lebensrettender Eingriff, der eine Behinderung verhindern kann. Sorgfältig und sorgfältig durchgeführt, kann sie Funktionalität und Komfort wiederherstellen. Der wichtigste Aspekt sorgfältiger Amputationen, insbesondere im Handgelenk- und Handbereich, ist die Mittelhandsäge – ein speziell entwickeltes Instrument für präzises und kontrolliertes Knochenschneiden. Dieser Artikel behandelt alle Aspekte: Warum und wie eine Amputation überhaupt erfolgt, sowie die Entwicklung und Arten von Sägen. Besonderes Augenmerk wird dabei auf chirurgische Eingriffe, postoperative Probleme und die Zukunft der Mittelhandsäge gelegt. Ob Mediziner, Medizinstudent, Pflegekraft oder neugieriger Leser – Sie erhalten Klarheit und neue Einblicke in diesen oft übersehenen, aber wichtigen medizinischen Bereich.
1. Was ist eine Amputation? Was steht auf dem Spiel?
Eine Amputation ist eine Operation zur Entfernung eines Gliedmaßenteils (Arm oder Bein) oder eines Teils davon (Hand, Fuß, Finger oder Zeh). Sie ist mehr als nur ein Eingriff, sie ist für den Patienten ein tiefgreifendes Erlebnis. Die Hauptgründe dafür sind:
- Lebensrettend bei irreparablen Erkrankungen, Gangrän oder Gefäßwandvergrößerungen
- Schwere Traumata wie Quetschverletzungen, Verbrennungen oder schwere Aufprallverletzungen
- Krebsartige Tumoren im Weichgewebe oder Knochen
- Chronische Erkrankung , einschließlich fortgeschrittenem Diabetes oder peripherer arterieller Verschlusskrankheit
Jede Situation erfordert eine schwierige Entscheidung, meist getrieben vom Wunsch, das Leben zu schützen oder eine Verschlechterung der Gesundheit zu verhindern. Eine gut geplante, sichere Amputation kann Gewebeschäden reduzieren, Komplikationen lindern und die Erfolgschancen bei der Anpassung einer Prothese erhöhen.
2. Eine kurze Geschichte der Amputation und der Werkzeuge
Amputationen sind nichts Neues, aber die neueste Technologie macht sie sicherer.
- Die Antike Es gibt Hinweise auf Amputationen in der Bronzezeit (ca. 1500 v. Chr.). Ohne Narkose kam es selten zu einer Sepsis.
- Mittelalterliches Schlachtfeld: Die Chirurgen zersägten rasch ein Bein in zwei Teile, was schmerzhaft ist und aufgrund von Infektionen oder übermäßigen Blutungen häufig zum Tod führt.
- Die Antisepsis von Joseph Lister im 19. Jahrhundert sowie die Anästhesie von William Morton veränderten die Chirurgie. Die Sterblichkeitsraten sanken drastisch.
- 20. Jahrhundert und darüber hinaus: Die Verwendung von rostfreiem Stahl, chirurgische Verbesserungen und elektrisch betriebene Knochenschneider (z. B. oszillierende Sägen) ermöglichten schnellere und effizientere Eingriffe.
- Heutzutage ermöglichen mikrochirurgische Roboterunterstützung und 3D-Bildgebung präzise Amputationen und Rekonstruktionen. Dennoch bleiben empfindliche manuelle Instrumente – wie Mittelhandsägen – unverzichtbar.
3. Metacarpal-Sägen verstehen
Eine Mittelhandsäge ist ein speziell entwickeltes chirurgisches Instrument zum effizienten und präzisen Durchtrennen kleiner Handknochen (Mittelhandknochen) oder
Amputations- und Mittelhandsägen
Eine Amputation – die Entfernung einer Gliedmaße oder eines Teils davon – ist ein lebensrettender Eingriff, der eine Behinderung verhindern kann. Sorgfältig und sorgfältig durchgeführt, kann sie Funktionalität und Komfort wiederherstellen. Der wichtigste Aspekt sorgfältiger Amputationen, insbesondere im Handgelenk- und Handbereich, ist die Mittelhandsäge – ein speziell entwickeltes Instrument für präzises und kontrolliertes Knochenschneiden. Dieser Artikel behandelt alle Aspekte: Warum und wie eine Amputation überhaupt erfolgt, sowie die Entwicklung und Arten von Sägen. Besonderes Augenmerk wird dabei auf chirurgische Eingriffe, postoperative Probleme und die Zukunft der Mittelhandsäge gelegt. Ob Mediziner, Medizinstudent, Pflegekraft oder neugieriger Leser – Sie erhalten Klarheit und neue Einblicke in diesen oft übersehenen, aber wichtigen medizinischen Bereich.
1. Was ist eine Amputation? Was steht auf dem Spiel?
Eine Amputation ist eine Operation zur Entfernung eines Gliedmaßenteils (Arm oder Bein) oder eines Teils davon (Hand, Fuß, Finger oder Zeh). Sie ist mehr als nur ein Eingriff, sie ist für den Patienten ein tiefgreifendes Erlebnis. Die Hauptgründe dafür sind:
- Lebensrettend bei irreparablen Erkrankungen, Gangrän oder Gefäßwandvergrößerungen
- Schwere Traumata wie Quetschverletzungen, Verbrennungen oder schwere Aufprallverletzungen
- Krebsartige Tumoren im Weichgewebe oder Knochen
- Chronische Erkrankung , einschließlich fortgeschrittenem Diabetes oder peripherer arterieller Verschlusskrankheit
Jede Situation erfordert eine schwierige Entscheidung, meist getrieben vom Wunsch, das Leben zu schützen oder eine Verschlechterung der Gesundheit zu verhindern. Eine gut geplante, sichere Amputation kann Gewebeschäden reduzieren, Komplikationen lindern und die Erfolgschancen bei der Anpassung einer Prothese erhöhen.
2. Eine kurze Geschichte der Amputation und der Werkzeuge
Amputationen sind nichts Neues, aber die neueste Technologie macht sie sicherer.
- Die Antike Es gibt Hinweise auf Amputationen in der Bronzezeit (ca. 1500 v. Chr.). Ohne Narkose kam es selten zu einer Sepsis.
- Mittelalterliches Schlachtfeld: Die Chirurgen zersägten rasch ein Bein in zwei Teile, was schmerzhaft ist und aufgrund von Infektionen oder übermäßigen Blutungen häufig zum Tod führt.
- Die Antisepsis von Joseph Lister im 19. Jahrhundert sowie die Anästhesie von William Morton veränderten die Chirurgie. Die Sterblichkeitsraten sanken drastisch.
- 20. Jahrhundert und darüber hinaus: Die Verwendung von rostfreiem Stahl, chirurgische Verbesserungen und elektrisch betriebene Knochenschneider (z. B. oszillierende Sägen) ermöglichten schnellere und effizientere Eingriffe.
- Heutzutage ermöglichen mikrochirurgische Roboterunterstützung und 3D-Bildgebung präzise Amputationen und Rekonstruktionen. Dennoch bleiben empfindliche manuelle Instrumente – wie Mittelhandsägen – unverzichtbar.
3. Metacarpal-Sägen verstehen
Eine Mittelhandsäge ist ein speziell entwickeltes chirurgisches Instrument zum effizienten und präzisen Durchtrennen kleiner Handknochen (Mittelhandknochen) oder Unterarmknochen (Radius oder Ulna). Es gibt sie in motorisierter und manueller Ausführung.
Hauptmerkmale:
- Klinge aus rostfreiem Stahl . Sterilisierbar, korrosionsbeständig und scharf mit Zähnen, die das Schneiden von Knochen reduzieren.
- Ergonomischer Griff für mehr Komfort und Bequemlichkeit für den Chirurgen.
- Manuelle oder motorbetriebene manuelle Modelle bieten taktiles Feedback, während die pneumatischen oder kabellosen Modelle effizient sind und die Ermüdung verringern.
Warum sollten Sie es verwenden?
- Ermöglicht präzises Schneiden , um eine bessere Integration der Prothese und weniger Reizung zu gewährleisten.
- Minimiert die Wärmeentwicklung und schützt das umliegende Gewebe.
- Das Arbeiten ist in engen Bereichen wie Handgelenken oder Fingern möglich , in denen größere Sägen nicht geeignet wären.
4. Andere bei Amputationen verwendete Sägen
Je nach Größe oder Lage des Knochens sowie der Höhe des Knochens verwenden Chirurgen unterschiedliche Schneidewerkzeuge.
- Gigli-Säge ist ein flexibler Draht, der zum Durchtrennen kleiner oder kranialer Gliedmaßen verwendet wird.
- Oszillierende Säge : Eine seitliche Bewegung mit elektrischem Antrieb. Ideal für lange Knochen (Oberschenkelknochen und Schienbein).
- Sternumsäge : Öffnung des Sternums in der Herzchirurgie. Manchmal wird sie für den Einsatz in der rekonstruktiven Orthopädie modifiziert.
- Säge mit Hin- und Herbewegung : Kabelloses, bewegungsalternierendes Werkzeug zum Anpassen der Traumaeinstellungen.
Der Chirurg wählt das richtige chirurgische Verfahren basierend auf der Anatomie, den erforderlichen Freiräumen zur Wärmekontrolle und dem gewünschten Feedback. Bei Handamputationen ist die Mittelhandsäge der Standard.
5. Wann ist eine Amputation erforderlich? Klinische Szenarien
A. Traumabedingte Amputation
- Verletzungen durch starke Stöße , Quetschverletzungen, Arbeitsunfälle – bei denen Nerven, Knochen und Gefäße irreparabel geschädigt werden.
- Aufgrund der Verbrennung oder Ablösung des geschädigten Weichgewebes kann eine Amputation erforderlich sein, um eine lebensrettende Rekonstruktion zu ermöglichen.
B. Infektion/Krankheit
- Diabetischer Fuß: Nekrotisches Gewebe kann zu Gangrän führen, die die Entfernung von Zehen oder Beinen erforderlich macht.
- Periphere Gefäßerkrankungen : Nicht heilende Wunden oder Gewebetod können die Amputation von Gliedmaßen erforderlich machen.
C. Onkologie
- Um Weichteil- oder Knochenkrebs vollständig zu entfernen und die Ausbreitung zu stoppen, kann eine Amputation erforderlich sein, wenn eine Operation zur Entfernung von Gliedmaßen keine Option ist.
D. Angeborene oder funktionelle
- Nicht heilende Deformitäten, schwere Deformitäten oder eine fehlgeschlagene Rekonstruktion können zu einer elektiven Amputation führen, um die Gesundheit zu verbessern.
6. Präoperative Planung
Eine erfolgreiche Amputation geht über das bloße Schneiden hinaus. Es ist ein gut geplanter Eingriff.
1. Bewertung
- Bildgebung (CT/MRT) Das Verfahren ermittelt Knochenbeteiligung und Tumorränder sowie Frakturverschiebung.
- Labortests : Blutbild, Gerinnungsprofil, Infektionsmarker.
- Auch die psychosoziale Beurteilung dient der Einschätzung der mentalen Bereitschaft des Patienten, der Anpassung an die Prothese und der Akzeptanz der Physiotherapie.
2. Niveaubestimmung
- Die Chirurgen markieren ihre Haut im Voraus, um die optimale Länge des Stumpfes sicherzustellen , die für die Anpassung der Prothese sowie für die zukünftige Funktion von entscheidender Bedeutung ist.
- Die Abschrägung des Knochens und die Winkel sind so gestaltet, dass das Weichgewebe durch die Glätte des Knochens bedeckt wird, um zukünftige Probleme zu vermeiden.
3. Patientenkommunikation
- Patienten müssen sich der Verfahren, Schritte , Risiken , Nachsorge und psychischen Veränderungen bewusst sein.
- Physiotherapie-Vorbereitungskurse und Beschäftigungstherapie helfen dabei, realistische Erwartungen zu entwickeln.
7. Der Amputationsvorgang: Schritt für Schritt
a. Anästhesie und Vorbereitung
- Regionale oder allgemeine Anästhesie (z. B. Blockade des Plexus brachialis für den Arm).
- Ein Tourniquet ist ein Gerät zur Blutstillung.
b. Inzisions- und Weichteilmanagement
- Um eine gute Abdeckung zu gewährleisten, werden in der Regel Einschnitte in die Haut im Fischmaul- oder Schräglappenstil vorgenommen.
- Chirurgen schützen neurovaskuläre und Muskelstrukturen, um die Heilung zu beschleunigen und Schmerzen zu lindern.
c. Knochenteilung
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Hier glänzt die Metacarpal-Säge :
- Der Chirurg hält den Griff mit festem Griff.
- Mit einer elektrischen oder manuellen Schneide wird der Knochen mit gleichmäßigem, vorsichtigem Druck durchtrennt.
- Es entsteht ein glatter, abgewinkelter Schnitt, der sich ideal zum Formen von Stümpfen und Prothesen eignet.
d. Hämostase und Gewebeverschluss
- Eine fachgerecht durchgeführte Gefäßligatur verhindert die Bildung von Hämatomen.
- Muskel und Faszie werden sorgfältig über dem Knochen versiegelt.
- Hautlappen liegen proximal, um Spannungen vorzubeugen, was die Heilung und Gewichtsbelastung ermöglicht.
e. Verschiebungsprotokoll
- Die Verbände werden angelegt, um das Glied zu schützen und die Schwellung zu reduzieren.
- Die Schmerzbehandlung erfolgt mit Opioiden, Nervenblockaden oder NSAR.
- Der Patient erholt sich nach regelmäßiger Überwachung.
8. Postoperative Pflege und Rehabilitation
1. Sofortige Pflege
- Tägliche oder versprochene Kleiderwechsel .
- Schwellungskontrolle : Hochlagern, Kompression, sanfte Übungen.
- Achten Sie auf Infektionen : Achten Sie auf Fieber, Rötungen und Ausfluss; nehmen Sie bei Bedarf Antibiotika.
2. Funktionelle Rehabilitation
- Physiotherapeuten und Ergotherapeuten beginnen frühzeitig mit der Stumpfbildung und der Kontrolle von Ödemen durch verschiedene Bewegungsübungen.
- Desensibilisierungsmethoden wie Klopfen und Massagen mit taktilen Techniken lindern den Phantomschmerz.
3. Prothetische Anpassung
- Nach Abschluss des Heilungsprozesses (4-8 Wochen) wird die stufenweise Prothetik eingeführt. Es wird mit provisorischen Geräten begonnen, bevor zur funktionellen Prothetik übergegangen wird.
- Handamputationen können mit einer feinmotorischen Rehabilitation behandelt werden, die das Greifen und Aufheben von Gegenständen sowie ein Training der Benutzerkontrolle umfasst. Spiegelübungen helfen dabei, die motorischen Fähigkeiten neu zu trainieren.
4. Emotionale und psychosoziale Unterstützung
- Die Bedeutung emotionaler Unterstützung für Patienten: Selbsthilfegruppen für Patienten sowie Therapeuten und Peer-Mentoren.
- Bewältigungsstrategien und Beratung können bei der Bekämpfung von Depressionen oder PTBS helfen.
9. Häufige Komplikationen und Lösungen
Komplikation Beschreibung Managementstrategien
Hämatom/Serom: Unter dem Lappen sammelt sich eine Flüssigkeitsmasse. Drainage, Kompressionsverband
Infektion: Knochen- und Gewebeinfektion an der Stumpfstelle. Aggressive Antibiotika, möglicherweise chirurgisches Debridement
Verzögerte oder ausbleibende Heilung: Eine geringe Durchblutung oder anhaltende Infektionen. Der sekundäre Verschluss erfolgt durch Gefäßchirurgie und einen verbesserten Verband.
Phantomschmerz/Gefühl: Kribbeln/Krampf in einem Gliedmaß, das nicht da ist. Behandlungen (Gabapentin, TCAs), Nervenblockaden oder Spiegeltherapie
Knochensporne/Exostosen: Übermäßiges Knochenwachstum an den Stumpfrändern. Sekundäre Schnittoperation und Kortisoninjektionen.
Eine wirksame Operationsmethode, eine konsequente Behandlung und die Compliance des Patienten minimieren die Risiken, Komplikationen sollten jedoch erkannt und kontrolliert werden.
10. Ergebnisse und Lebensqualität
Physische Transformation
- Amputierte der unteren Gliedmaßen erlangen ihre Funktionsfähigkeit durch Prothesen zurück: Sie sind bereit zum Greifen, Halten und mit Werkzeugen.
- Prothesen der unteren Extremitäten – insbesondere mit intelligenten Knien/Füßen** – ermöglichen Gehen, Laufen und sogar sportliche Aktivitäten.
Psychologisches Wachstum
- Viele Amputierte entwickeln ihre Widerstandsfähigkeit durch Rehabilitation.
- Erfolge in der Peer-to-Peer-Interaktion, Peer-Kontakte und Berufsberatung helfen bei der beruflichen und sozialen Wiedereingliederung.
Kulturelle und sportliche Meilensteine
- Bei den Paralympics und Ironman-Rennen zählen amputierte Athleten zu den Topathleten.
- Öffentliches Bewusstsein und künstlerischer Ausdruck stellen Stigmatisierung in Frage und fördern die Zugänglichkeit – die Interessenvertretung gedeiht.
11. Fortschritte und die Zukunft
a. Roboterassistierte Chirurgie
- Mithilfe von Echtzeit-Bildanalysen ermöglichen Roboterarme das Schneiden von Knochen mit einer Präzision im Mikrometerbereich. Die Forschung hierzu ist im Gange.
b. 3D-gedruckte Prothesen
- Individuell auf jeden Stumpf abgestimmt. Leichtere, stärkere und langlebigere Hände werden Realität.
c. Osseointegration
- Direkte skelettale Befestigung von Prothesen – vermeidet Schaftprobleme und verbessert die Propriozeption.
d. Neuromuskuläre Schnittstellen
- Sensoren, die Signale von Muskeln aufnehmen, können eine intuitive Prothesensteuerung schaffen . Gehirn-Maschine-Schnittstellen und myoelektrische Geräte entwickeln sich weiter.
e. Biologische Muskel-/Knochenregeneration
- Die Stammzellenforschung und das Tissue Engineering untersuchen die Möglichkeit, verloren gegangene Gliedmaßenteile in naher Zukunft zu regenerieren.
12. Die Rolle der Metacarpalsäge in der modernen Chirurgie
Trotz des Aufkommens digitaler Werkzeuge wie der Mittelhandsäge kann sie in bestimmten Situationen nicht ersetzt werden:
- Manuelle Steuerung : Chirurgen beurteilen die Knochendichte und passen den Winkel in Echtzeit an.
- Kompakte Sägeblätter sind ideal für kleine Räume, in denen größere Sägen nicht funktionieren.
- Kostengünstige, langlebige Handsägen, die vollständig autoklavierbar sind, halten länger als jedes Einweg-Elektrowerkzeug.
- Durch die Präzision taktiler Chirurgen kann die Richtung einer Säge im Millimeterbereich geändert werden, was für die Formgebung des Stumpfes von großem Nutzen ist.
Es werden weiterhin Innovationen geschaffen: Winkel zur Verbesserung der Mobilität, Mikroservoregler zur Minimierung der Wärmeentwicklung und Klingenbeschichtungen zur Verringerung des Verschleißes, ohne dabei den Wert zu beeinträchtigen.
13. Fallstudie: Einsatz einer Mittelhandsäge bei einer traumatischen Handamputation
Patient: Ein Fabrikarbeiter, 29 Jahre alt. Bei einem Unfall mit einer Hochdruck-Hydraulikpresse kommt es zu Verletzungen der dominanten rechten Hand.
Rückblick: Die Bildgebung zeigt zertrümmerte Mittelhandknochen II-V, die nicht mehr zu retten sind.
Operationsplan:
- Durch Debridement und die Mittelhandsäge wird eine saubere, im 30-Grad-Winkel abgewinkelte Stumpfkante geschaffen.
- Der Chirurg dreht die Klinge leicht, um den Knochen zu zertrümmern und das umliegende Gewebe zu schützen.
- Der fasziokutane Lappen bedeckt den Stumpf. Der Lappen ist bündig verschlossen und drainiert.
Rehabilitation:
- Nach 6 Wochen wird eine temporäre Prothese angepasst, um das Training der Geschicklichkeit zu unterstützen.
- Nach 4 Monaten ermöglicht die myoelektrische Prothese das Drücken und Greifen von Tasten.
- Im Alter von zwei Jahren konnte er wieder arbeiten und begann nebenberuflich mit der Holzbearbeitung unter Verwendung von Hilfsmitteln.
Dieser Fall unterstreicht die entscheidende Rolle der Mittelhandsäge bei der Rettung von Gliedmaßen sowie der letztendlichen funktionellen Wiederherstellung.
14. Patientenperspektive und -unterstützung
- Informationen darüber, was vor und während einer Amputation auf sie zukommt, helfen den Patienten.
- Das Verständnis des Phantomsinn-Managements besteht darin, dass „Ihre Hand immer noch da ist“ und sich körperlich und geistig anpasst.
- Selbsthilfegruppen (z. B. lokale Selbsthilfegruppen der Amputee Coalition) helfen Patienten dabei, Kontakte zu knüpfen, Informationen auszutauschen, Tipps zu geben und Zuschüsse für Prothesen mit erweiterten Funktionen zu erhalten.
- Anpassungen an Lebensstil und Arbeit. Manche müssen ihren Arbeitsplatz anpassen, andere beginnen eine neue Karriere. Das Leben hört nicht auf, wenn man amputationsfrei ist; es verändert sich.
15. Zusammenfassung und wichtige Erkenntnisse
- Amputationen sind lebensrettende medizinische Eingriffe, die sorgfältige Planung, Fachwissen und Einfühlungsvermögen erfordern.
- Die kleine, aber präzise Mittelhandsäge spielt bei Hand-/Unterarmamputationen eine entscheidende Rolle – sie ermöglicht saubere Schnitte, Komfort und eine bessere Passform der Prothese.
- Ältere Werkzeuge haben sich von einfachen zu elektrischen Werkzeugen weiterentwickelt und sind heute in ergonomisch gestalteten pneumatischen und manuellen Versionen erhältlich.
- Die Ergebnisse sind derzeit viel positiver: Frührehabilitationsprothesen, die eine verbesserte mentale Belastbarkeit und die Wiederherstellung der Lebensqualität.
- Zukünftige Fortschritte - einschließlich Robotik, gedruckte Gliedmaßen und neuromuskuläre Schnittstellen – versprechen bessere Integration, Präzision und Funktion.
- Letztendlich ist jedoch immer der intelligente Einsatz von Präzisionsinstrumenten – das Einfühlungsvermögen, die Fähigkeiten und die Expertise eines Chirurgen – der Schlüssel zum Erfolg bei Operationen.
Abschluss
Eine Amputation verändert nicht nur den Körper, sondern auch das Leben. Doch mit Hilfe moderner Technologien wie der Mittelhandsäge, einem intelligenten Operationsplan und Dank guter Nachsorge sowie Unterstützungs- und Rehabilitationssystemen können Amputierte weiterhin ein selbstbewusstes Leben führen, Verantwortung übernehmen, mitarbeiten und Teil der Gemeinschaft sein. Wenn Sie selbst Amputierte pflegen oder einfach nur interessiert sind, kann Ihnen das Wissen, wie jede Säge, jede Operationsoption und jede Rehabilitationsphase zur Genesung beiträgt, Zuversicht, Optimismus und Zuversicht geben.
Häufig gestellte Fragen (FAQs)
1. Sind Sie in der Lage, ein normales Leben mit der Betreuung von Arm- oder Handamputierten zu führen?
Absolut. Mit der richtigen Operationstechnik, frühzeitiger Therapie und modernen Prothesen – insbesondere myoelektrischen Geräten – können viele Amputierte ihre alltäglichen Aktivitäten wieder aufnehmen: Autofahren, Lernen, Arbeiten und sogar Basteln oder Instrumente spielen.
2. Ist eine Amputation des Mittelhandknochens mit einer Säge schmerzhaft?
Dank der Möglichkeiten zur Anästhesie und Schmerzlinderung verspüren Patienten heute während des Eingriffs keine Beschwerden. Postoperative Beschwerden können mit Medikamenten und Nervenblockaden gelindert werden. Die meisten Patienten erholen sich innerhalb von Wochen oder Monaten.
3. Welche Alternativen gibt es zur Amputation?
Wenn die Operation erfolgreich ist, können Chirurgen eine gliedmaßenerhaltende Operation in Betracht ziehen. Dabei werden nur erkranktes Gewebe oder Tumore entfernt und Blutgefäße repariert oder transplantiert. Auch eine Strahlentherapie oder eine sorgfältige Behandlung von Infektionen kann in bestimmten Fällen eine Amputation verhindern.
4. Wie lange dauert es nach einer Verletzung, bis eine Prothese eingesetzt werden kann?
Einfache (temporäre) Prothesen können vier bis acht Wochen nach der Operation angepasst werden. Die endgültige, individuelle Versorgung – wie beispielsweise myoelektrische Hände – kann je nach Heilungsprozess, Technologie, Versicherung und Training Monate bis zu einem Jahr dauern.
5. Was genau ist Phantomschmerz und wie kann er behandelt werden?
Phantomschmerz ist das Gefühl, dass das fehlende Körperteil weiterhin vorhanden ist: Schmerz und Juckreiz. Er kann auch Krämpfe verursachen. Behandlungsmöglichkeiten umfassen Medikamente (Gabapentin), Nervenblocker oder Spiegeltherapie sowie Virtual-Reality-Techniken, die dem Gehirn erfolgreich dabei helfen, seine Wahrnehmung neu zu trainieren.